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Xanadu vom Schwarzwaldtal (Xena)

Geboren am 27. Juni 2004, HD-A/B, PRA/CEA-frei, angekört im Oktober 2005

Gestorben am 12. Juni 2018

Xena war als Junghund sehr aktiv und quirlig, wurde aber nach den ersten Jahren ruhiger.

Sie ist die Mutter unseres A-, B-, C- und G-Wurfes. Für eine Hündin war sie immer fast zu gross und kräftig. Aber wenn sie einen ansah mit ihren Knopfaugen schmelzten wir bis zum Schluss dahin. Der Ausdruck war unvergleichlich - und sie vererbte ihn an einige ihrer Kinder.

Als ruhender Pol im Rudel brachte sie nichts mehr so schnell aus der Ruhe. Ganz nach dem Motto: ...nur kein Stress...!

Im Alter von drei Jahren

An ihrem 7. Geburtstag

Mit neun Jahren auf einer Wanderung

Im Sommer 2015 (11 Jahre) rennt sie mit ihrer Enkelin Fiona um die Wette

Im Frühling 2016 erkrankte unsere Xena nach der Läufigkeit an der gefürchteten Pyometra (Gebärmuttervereiterung). Leider zeigte sie fast keine Symptome und wir bemerkten das Problem sehr spät. Da wir unsere Hunde sehr lieben war es keine Frage dass wir sie trotz ihrer 12 Jahre noch operieren liessen.

Sie hat den Eingriff sehr gut überstanden und zockelt wieder munter auf den Spaziergängen mit. Wir sind sehr erleichtert und hoffen nun noch auf einige schöne Jahre mit unserer "Grossen"!

Nach überstandner Krankheit liegt sie am liebsten im Garten und geniesst die Aufmerksamkeit, welche wir ihr gerne schenken

Nun, im Alter von knapp 14 Jahren ist Xena nicht mehr so gut auf den Beinen wie in früherer Zeit. Beim Aufstehen spürt sie ihre Arthrose in der Hinterhand - das macht es ihr nicht leichter. 

Aber nach ein paar Schritten wird es dann besser. Normalerweise geht sie sehr langsam hinter dem Rudel her und lässt sich Zeit beim Schnüffeln und Spazieren. Manchmal sticht sie aber der Hafer und dann kann sie sogar noch mit den anderen mithüpfen. Natürlich nach Senioren-Art. Langsame, vorsichtige Hüpfer begleitet von einem heiseren Bellen. 

Hier mit ihrer 10jährigen Tochter Belisha im Garten bei starkem Föhn

Kurz vor ihrem 14. Geburtstag mussten wir die schwere Entscheidung treffen und sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen. 

Sie ertrug die Sommerhitze sehr schlecht und nach zwei Nächten mit starken Schmerzen erlösten wir sie. Ein herzliches Dankeschön gilt unserem langjährigen Tierarzt Dr. Thomas Stadler der sich die Mühe nahm und zu uns nach Hause kam. So konnte Xena im Kreise ihrer Familie einschlafen. 

Wir vermissen sie unendlich!!!!

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